Punta Campanella
    Das Gebiet am weitesten Teil des Golfs von Neapel ist ein sehr wichtiges Gebiet für Natur, Kultur und historischen Gründen. Es ist ein schönes Meeresschutzgebiet von vielen Fischarten bewohnt und ist ein seit 1997 ein Naturschutzgebiete. Im Jahre 1335 ließ Robert d' Anjou dort einen Turm bauen, den Minerva Turm, dessen Glocke verwendet wurde, um über die Ankunft der Piraten zu warnen, und aus diesem Grund heisst dieses Gebiet ‚Punta Campanella‘. Campanella ist ‚Glöckchen‘ auf Deutsch. In der Vergangenheit gab es ein Heiligtum der Athena. .

    See: Punta Campanella

    Il Vallone die Mulini (Das Tal der Mühlen)

    Auf der Küste von Sorrento gibt es viele Täler, darunter ist das tal ‚Vallone die Mulini‘ am berühmtesten, das auch am besten erhalten ist. Es gehörte einst der Familie Tasso und dann der Familie Correale, die den Bau des Hafens ordnete, der zuerst Capo Cervo und dann Capo di Cerere genannt wurde. Das Tal Vallone die Mulini, übersetzt Tal der Mühlen, war wie der Name schon sagt, der Sitz einer Mühle, heute nur noch eine Ruine.


    Die "Bäder der Königin Johanna" - Pollio Felice Villa

    In Capo di Sorrento befinden sich die Überreste einer wunderbaren römischen Villa, die Pollio Felice gehörte, und die von dem Dichter Publio Papino Stazio (45-96 n. Chr.) sehr gut beschrieben ist. Diese Villa ist auch als "Bäder der Königin Johanna' bekannt, weil der Bevölkerung gedacht hat, dass Königin Johanna II. von Durazzo (die sich oft auf sehr skandalöser Weise verhielt) ganz nackt in einer versteckten Bucht von Capo di Sorrento baden liebte.


    Monte Faito

    Monte Faito ist 1131 m hoch und einer der wichtigsten Berge des Lattari Gebirge. Monte Faito bietet einen der schönsten Ausblicke Italiens. Sie können die Bucht von Neapel, den Vesuv, die Inseln Capri, Ischia und Procida bewundern. Es ist von großen Wäldern bedeckt und von Castellammare di Stabia mit dem Auto oder Seilbahn erreichbar. Das Panorama ist atemberaubend! Monte Faito ist für die Liebhaber von Wanderungen und Trekking ein wichtiges Wanderziel. Sein Name stammt aus dem Dialekt Wort "Buche", weil die Gegend besonders reich an Buchen ist, sowie an Eichen und Kastanienbäumen. Eine Wanderung durch den Buchenwald führt direkt in das Herz der Berge bis auf die Spitze um fast den Himmel zu berühren.